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Wels – Mali Losinj – Dubrovnik – Zadar – Portorož – Budweis

Tag 1 Büren – Wels

Die diesjährige Tour steht natürlich auch unter den Bedingungen der Corona Pandemie. Die Flugziele haben sich dementsprechend reduziert. Wir starten also erstmal Richtung Österreich. Der Flugplatz von Wels, schon Ziel 2016 auf der Rückreise, ist dieses Jahr also unsere erste Herberge.

Wetterbedingt starten alle Flieger am Freitag zusammen Richtung Süden. Unsere Robin DR 400, Aquilla A210, sowie zwei private Maschinen Piper PA28 und Stinger 96, also 10 Piloten. Zuvor hatte sich der Motorsegler aus der Gruppe abgemeldet.

Bei bestem Wetter kamen alle Flieger am Nachmittag am schönen Platz in Weiße Möwe Wels an. Das Café am Platz, mit schönem Blick auf das Flugtreiben hat die harten Zeiten auch überlebt. Den Abend ausklingen lassen haben wir dann in der Stadt.

Tag 2

Wels – Mali Lošinj

Wir sind wieder hier. So könnte der Titel an diesem Tag heißen. Die Insel in Kroatien war schon 2016 unser Ziel. Von Wels aus flogen wir direkt über die Alpen und Slowenien nach Kroatien. Flughöhe 9.500 Fuß oder ca. 2900 Meter und einen wunderschönen Ausblick. Den Abend konnten wir bei 23 Grad in gemütlicher Geselligkeit ausklingen lassen.

Leider mussten wir uns schon früh von einer Maschine an diesem Tag trennen. Funkprobleme zwangen unsere Crew umzukehren. Eine Analyse in Wels, folgte der direkte Rückflug nach Büren.

Aber dieses Jahr soll Lošinj nur ein Zwischenziel sein, wir wollen noch weiter in den Süden.

Tag 3

Mali Lošinj – Dubrovnik

Wie angekündigt geht es weiter in den Süden von Kroatien. Ein schöner Flug entlang der Küste mit seinen vielen Inseln und Buchten. Am Flugplatz von Dubrovnik wurden wir, wie ein Großer mit FollowMe und Parkeinweiser empfangen. Zudem hatten wir einen eigenen Shuttleservice vom Vorfeld zum GAT.

Dubrovnik warte auf uns mit seiner schönen Altstadt und einer riesigen Festungsanlage. Von dort hat man einen guten Überblick über den Hafen, wo normal die großen Kreuzfahrtschiffe liegen. Heute sind es allerdings nur vereinzelte Boote und Yachten. Die Stadt wirkt wie ausgestorben und wartet auf Touristen. Wir sind überall herzlichst empfangen worden.

Tag 4

Dubrovnik – Zadar

Es geht wieder Richtung Norden, wir bleiben aber in Kroatien. Nach einem wunderschönen Anflug über die Inseln erreichen wir Zadar Airport. Den Tag nutzen wir um uns die Sehenswürdigkeiten in der Stadt anzuschauen. Wie so oft hatte sich die Gruppe aufgeteilt, sodass jeder seinem touristischen Zielen nachgehen konnte 😉

Den Abend haben wir wie immer gemeinsam in der Altstadt ausklingen lassen.

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Tag 5

Zadar – Portorož

Neuer Tag, neues Land, neue Stadt. Wir sind wieder etwas weiter nach Norden geflogen. Zugleich wurden wir dann doch das erste Mal von der Pandemie eingeholt. Die Polizei in Slowenien gestattete nur eine Nach zu bleiben, da die Zahlen in Kroatien wieder angestiegen sind. Daher könnte es morgen schon wieder ganz anders aussehen. Gut das wir den Reise-Rhythmus nicht ändern wollten. Der Tag wurde genutzt um die Wasserqualität an der Adria weiter zu testen und den Abend in Portorož ausklingen zu lassen.

Tag 6

Portorož – Budweis (České Budějovice)

Leider mussten wir auf einen Stopp in Venedig aufgrund der Pandemie verzichten. Italien verlangt in einigen Gebieten bei Einreise eine 2-wöchige Quarantäne. Solange wollten wir dann doch nicht bleiben, daher haben wir uns entschieden, wir machen weiter mit: Neuer Tag, neues Land, neue Stadt. Wir sind in Budweis (České Budějovice) in Tschechien gelandet. Wieder ein schöner Flug über die Alpen in knapp 10.000 Fuß und einmal quer durch Österreich liegen hinter uns. Nicht nur bekannt durch das weltbekannte Bier, brilliert die Universitätsstadt durch seine viele kleinen Kneipen und den historischen Markplatz, wo wir auch den Tag ausklingen lassen haben.

Wer sich noch an letztes Jahr erinnert, wir waren schon mal hier. Allerdings war es letztes Jahr aufgrund des Wetters nur ein Tankstopp auf dem Weg nach Büren.

Tag 6

Portorož – Budweis (České Budějovice)

Leider mussten wir auf einen Stopp in Venedig aufgrund der Pandemie verzichten. Italien verlangt in einigen Gebieten bei Einreise eine 2-wöchige Quarantäne. Solange wollten wir dann doch nicht bleiben, daher haben wir uns entschieden, wir machen weiter mit: Neuer Tag, neues Land, neue Stadt. Wir sind in Budweis (České Budějovice) in Tschechien gelandet. Wieder ein schöner Flug über die Alpen in knapp 10.000 Fuß und einmal quer durch Österreich liegen hinter uns. Nicht nur bekannt durch das weltbekannte Bier, brilliert die Universitätsstadt durch seine viele kleinen Kneipen und den historischen Markplatz, wo wir auch den Tag ausklingen lassen haben.

Wer sich noch an letztes Jahr erinnert, wir waren schon mal hier. Allerdings war es letztes Jahr aufgrund des Wetters nur ein Tankstopp auf dem Weg nach Büren.

Budweis (České Budějovice) – Büren

Neuer Tag. Neues Land. Neue Stadt. Wir sind wieder zurück in Büren. Der letzte Tag der Tour führte uns von Budweis über Pilsen nach Jena und von dort nach Büren. Der Tag begann schon Bewölkt in Budweis und die Entscheidung aufgrund der Wetterlage nach Hause zu fliegen erhärtete sich. Auch der Einwand eines Tourmitglieds lieber noch einen oder zwei Tage in Pilsen und/oder Karlsbad zu verbringen wurde aufgrund des Wetters verworfen. Wenigstens ein Überflug über Pilsen sollte dann auch die Kultur an diesem Tag nicht zu kurz kommen lassen. Ein, zwei Schauer zogen auch schon durch die Lande. Der Zwischenstopp in Jena wurde auch gleich zum letzten gemeinsamen Snack genutzt, bevor es schlussendlich Richtung Büren ging.

Wie immer war es eine schöne Tour mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken.

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